Eine kleine Stadt ist entstanden

Die Entwicklung der Margarethenhöhe geht weiter. Am Kleinen Markt sind nun die Gaststätte Margarethenhöhe, Bäcker, Metzger und Friseur. Im Jahr 1913 leben rund 1500 Menschen in 360 Wohnungen.

Die Bewohner können ihre Lebensmittel bald ganz in der Nähe, im „Kruppschen Konsum“ kaufen. Das öffentliche Leben entwickelt sich weiter. 1926 bekommt die Polizei in der Sommerburgstraße 16a eine eigene Wache.

Am Kleinen Markt 3 gibt es ab September eine Postfiliale.

1927 beginnt der Bau der Volksschule an der Waldlehne. Das ist heute eure Grundschule, die Schule an der Waldlehne.

Handwerker können in drei Werkstätten und einem Atelier im Stillen Winkel 1 arbeiten. Neben der Druckerei befinden sich dort eine Goldschmiedewerkstatt und Buchbinderei.

1924 wird auch endlich eine Kirche eingeweiht: die katholische Notkirche „Zur Heiligen Familie“.

Sommerburgstr. 16 · 45149 Essen
Tel: 0201.8 71 08-0 · Fax: 0201.71 81 01
Email: info@margarethe-krupp-stiftung.de

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