Stele für die Opfer der Weltkriege

Giebelplatz


Im hinteren Teil des Giebelplatzes wurde am 2.2.1935 eine sechs Meter hohe Stele aus Stein eingeweiht. Diese sechs Meter hohe Stele aus Stein wurde schon 1929 zur Eröffnung der Gruga ausgestellt, zog dann auf den Giebelplatz um und wurde dort am 2.2.1935 eingeweiht. Die Stele erinnerte anfangs mit Bronzetafeln an die 61 im Ersten Weltkrieg getöteten Bewohner von der Margarethenhöhe.
Eine zusätzliche Gedenktafel wurde von dem auf der Margarethenhöhe lebenden Künstler Fried Theissen gestaltet. Die Tafel wurde im September 1956 anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Margarethenhöhe enthüllt.
Theisen war auch der Gründer des Nachkriegs-Künstlerkreises.

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