Historisches

Aufgabe der Margarethe-Krupp-Stiftung

Aufgabe der Margarethe-Krupp-Stiftung

Aufgabe der Margarethe-Krupp-Stiftung

Die Margarethe-Krupp-Stiftung möchte die Idee der Gartenstadt und das Wohlbefinden der Bürger, was ursprünglich das Wichtigste für Margarethe Krupp und Georg Metzendorf war, fortführen.
Der Stadtteil soll daran erinnern, dass die Menschen gute Lebensverhältnisse mit viel Grün für ein gutes Gefühl brauchen.
Die Stiftung se...

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Der Architekt der Margarethenhöhe und seine Architektur.

Der Architekt der Margarethenhöhe und seine Architektur.

Der Architekt der Margarethenhöhe und seine Architektur.

Für die geplante Siedlung für 10.000 Menschen wurde Professor Dr. Georg Metzendorf als Architekt beauftragt. Er stellte sich eine besonders schöne Wohnstadt mit vielen Gärten vor, in der man sich nach der Arbeit wohlfühlen und erholen sollte.

Er plante Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Mehrfamilienhäuser mit ...

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Der Denkmalschutz für die „Alte“ Höhe

Der Denkmalschutz für die „Alte“ Höhe

Der Denkmalschutz für die „Alte“ Höhe

Am 1. Dezember 1981 feiert die Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge das 75-jährige Bestehen. 1983 wird ein Teil der Häuser am Lührmannwald abgerissen. Es werden neue Häuser gebaut. Der Aufsichtsrat der Stiftung möchte eine Museumswohnung errichten.

Sechs Jahre später, 1987, wird ein Großteil der „Alten“ Mar...

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Die „Neue“ Höhe: Ein Stadtteil entsteht.

Die „Neue“ Höhe: Ein Stadtteil entsteht.

Die „Neue“ Höhe: Ein Stadtteil entsteht.

Die Stiftung beschließt 1948 mit dem Bauvorhaben „Dach und Fach“ eine „Neue“ Margarethenhöhe aufzubauen. Dazu stellen sie 68.000 Mark als Basis zur Verfügung. An der neuen Straße Lührmannwald entsteht eine Mustersiedlung mit 33 Beispielhäusern.

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Die Arbeiter lagen ihr am Herzen

Die Arbeiter lagen ihr am Herzen

Die Arbeiter lagen ihr am Herzen

Vielen Menschen in Essen, die sich kein eigenes Haus kaufen oder bauen konnten, wollte Margarethe Krupp ein gutes Leben ermöglichen. Dazu gehört auch eine schöne Wohnung und ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt. Denn das war damals nicht selbstverständlich. Viele Wohnungen waren schlecht, dunkel, kalt und einfach ungesund.

Darum hatte...

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Die Brücke und die ersten Gebäude.

Die Brücke und die ersten Gebäude.

Die Brücke

Um das Wohngebiet mit der Stadt über das Mühlbachtal zu verbinden wurde 1910 eine Brücke gebaut. Sie war 172 Meter lang und 14 Meter hoch. Das galt damals als sehr groß. Für den heutigen Verkehr ist es gerade ausreichend.

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Die Million von Margarethe Krupp.

Die Million von Margarethe Krupp.

Die Million von Margarethe Krupp.

Margarethe Krupp kaufte das Land zwischen Sommerburg und Nachtigallental. Sie bezahlte den Bauern 600.000,- Mark dafür. Am 15. Oktober 1906 heiratete ihre Tochter Bertha Krupp.

Anlässlich dazu stiftete Margarethe Krupp die 50 Hektar Bauland zusammen mit 1 Million Mark für den Wohnungsbau. Am Eingang der Margarethenhöhe, am Brückenkopf...

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Die Straßenbahn kommt.

Die Straßenbahn kommt.

Die Straßenbahn kommt

1912 fahren die Ersten Wagen der Straßenbahnlinien 7 und 8 die Haltestelle Mühlenbach an. Das ist heute die Haltestelle „Halbe Höhe“. Im Dezember folgt die Verlängerung der Straßenbahn bis zur neuen Haltestelle „Am Brückenkopf“. 

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Die Straßennamen auf der Margarethenhöhe: Warum heißt meine Straße so?

Die Straßennamen auf der Margarethenhöhe: Warum heißt meine Straße so?

Die Straßennamen auf der Margarethenhöhe:
Warum heißt meine Straße so?

In der folgenden Auflistung erhaltet ihr eine Übersicht über die Herkunft vieler verschiedener Straßennamen der Margarethenhöhe.

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Eine kleine Stadt ist entstanden. Kirchen, Geschäfte, Ärzte, eine Apotheke.

Eine kleine Stadt ist entstanden. Kirchen, Geschäfte, Ärzte, eine Apotheke.

Eine kleine Stadt ist entstanden

Die Entwicklung der Margarethenhöhe geht weiter. Am Kleinen Markt sind nun die Gaststätte Margarethenhöhe, Bäcker, Metzger und Friseur. Im Jahr 1913 leben rund 1500 Menschen in 360 Wohnungen.

Die Bewohner können ihre Lebensmittel bald ganz in der Nähe, im „Kruppschen Konsum“ kaufen. Das öffentliche Lebe...

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Förderung der Künste

Förderung der Künste

Förderung der Künste

Auch Künstler zieht es auf die Margarethenhöhe. Der Maler Hermann Kätelhön bezieht 1918 das Kleine Atelierhaus in der Sommerburgstraße 18, welches extra auf Geheiß von Margarethe Krupp für ihn gebaut wurde.
Im Stillen Winkel 46 startet der Bau von sieben Atelierräumen. Auch an Platz für Gäste wird gedacht. So entsteht 1929 eine Jugendherberg...

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Häuser mit modernster Ausstattung

Häuser mit modernster Ausstattung

Häuser mit modernster Ausstattung

Die Häuser der Margarethenhöhe waren für die damalige Zeit sehr gut ausgestattet. Sie hatten eine eigene Heizung, Küche und Badezimmer mit eigener Toilette. Was für uns heute selbstverständlich ist, war damals nicht üblich.
Somit konnten sich die Bewohner natürlich sehr wohl fühlen.

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Prominente Besucher

Prominente Besucher

Prominente Besucher

Kaiser Wilhelm II ist von der modernen Siedlung beeindruckt. Unter dem Jubel der Bürger besucht er am 8. August 1912 die Vorzeige-Gartenstadt. Am 20. Juni 1917 gibt sich Kaiserin Auguste Victoria die Ehre.

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Wie die Margarethenhöhe entstand

Wie die Margarethenhöhe entstand

Wie die Margarethenhöhe entstand

Die Firma Krupp hatte und hat für die Stadt Essen eine große Bedeutung. Die erste Fabrik baute Friedrich Krupp im Jahr 1812 im Stadtteil Altenessen. 

Zu dieser Zeit wurde viel Gussstahl für Eisenbahnen und Dampfmaschinen gebraucht. Deshalb baute Friedrich Krupp viele weitere Gussstahlfabriken. Eine dieser Fabriken ...

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Zerstörung durch den Krieg und zügiger Wiederaufbau

Zerstörung durch den Krieg und zügiger Wiederaufbau

Zerstörung durch den Krieg und zügiger Wiederaufbau

Im zweiten Weltkrieg wurde nicht mehr viel gebaut. In vielen Orten wurden Bomben auf Städte geworfen. In der Margarethenhöhe gab es 1942 die ersten Luftangriffe. Die Schüler der Schule an der Waldlehne müssen bis zum Ende des Krieges nach Württemberg in Sicherheit gebracht werden.

Von 1.681 Wohnungen sind 474 total...

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Sommerburgstr. 16 · 45149 Essen
Tel: 0201.8 71 08-0 · Fax: 0201.71 81 01
Email: info@margarethe-krupp-stiftung.de

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